Im Zentrum dieses Projekts steht die Auseinandersetzung
mit dem Tachismus, einer vergessenen Epoche
der Modernen Kunstgeschichte.
Auszug aus der Diskussion:
„Die Form berichtet über etwas Seiendes,
wobei dieses Seiende ein formloses ist.
Wir beschreiben unter Verwendung
formaler Zeichen. Das Formlose
kommt ohne aus. Seine Sprache
ist immateriell. Die Transzendenz
ist der Vorläufer für den Prozess
der Auflösung von Form und Abstraktion.
Damit wird sie so wichtig wie die Farbe.
Wo ist der Raum in dem wir nicht verunfallen?“
Theo Hofsäss, Der Tachismus und A.Thomas Stöckl,
Jung Verlag, Freiburg 1996, ISBN: 3-921231-52-3,
mit einem Vorwort von Dr. phil. Elfriede Schulze- Battmann,
Schwester von WOLS.
Theo Hofsäss, Der Tachismus und A. Thomas Stöckl, pdf download,
zweite überarbeitete Auflage 2017